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Fensterkonstruktion

Mit dem GENESIS Fensterbauprogramm lassen sich alle üblichen Fenster und Türen äußerst leicht und schnell konstruieren. Durch geeignete Vorbelegungen und den Aufbau eines individuellen Bauartenkatalogs genügt es in den meisten Fällen, während der Positionseingabe nur noch die gewünschte Bauart auszuwählen, Höhe und Breite einzugeben, evtl. noch die Glasart abzuändern und die so entstandene Position zu speichern. Innerhalb des gleichen Angebots/Auftrags können Holz- und Kunststoff-Fenster konstruiert werden.Auch für Konstruktionen, welche nicht zuvor als Bauart erfasst wurden, bietet die GENESIS Fensterbausoftware die ideale Lösung zur schnellen und kinderleichten Eingabe:

  • Fenster und Türen mit beliebig vielen Feldern
  • Beliebige Außenformen, unbegrenzte Eckenzahl, Schrägformen
  • Rund-, Segment-, Stich-, Spitz-, Steig-, Korbbögen und Vollkreise.
    Die Bögen können nach außen oder nach innen gebogen sein.
  • Schräge bzw. gebogene Pfosten, Riegel und Verbreiterungen
  • Beliebige Kopplungen (auch schräg/rund)
  • Außen-/Innenverbreiterungen an Blendrahmen und Flügelrahmen
  • Sprossen in allen Variationen, glasteilend, aufgesetzt, im Scheibenzwischenraum, auch schräg oder gebogen, Mischung unterschiedlicher Sprossensysteme
  • Frei wählbare Glasart für jede einzelne Scheibe (bzw. Brüstung)
    Die Muster für Ornamentgläser bzw. Brüstungen können in den Stammdaten selbst definiert werden.

Jede Konstruktion wird durch eine maßstäbliche 2-dimensionale Zeichnung unterstützt.
Das Ändern vieler Daten (z.B. Profile, Glasarten, Eckverbindungen) erfolgt ganz einfach durch Markieren des entsprechenden Teils in der Grafik und anschließender Eingabe der gewünschten Werte.Auch die Reihenfolge der Eingaben ist dabei komplett Ihnen überlassen - ob Sie z.B. erst die Aussenform des Fensters ändern oder zuerst die Sprossen setzen ist normalerweise unerheblich, da alle einmal gesetzten Daten auch bei Änderungen in anderen Konstruktionsbereichen erhalten bleiben.Alle Eingaben erfolgen intuitiv durch Auswahl der entsprechenden Eingabeschalter oder direkte Auswahl des gewünschten Elements in der Grafik.Dank der guten Vorbelegungen des Programms werden aber selbst bei freien Konstruktionen die beschriebenen Eingabemöglichkeiten oft gar nicht benötigt, so daß sich die Erfassung einer Fensterposition wirklich in kürzester Zeit erledigen läßt.